In einem malerischen englischen Dorf, wo sich die Rosen wiegen,
Es lebte ein Mädchen namens Bella, hell wie der Tag.
Bücher waren ihr Schatz, Geschichten voller Wunder und Freude,
In der Welt der Geschichten hat ihr Herz die Flucht ergriffen.
"Kommt, ihr Kleinen, wir öffnen eine Tür,
Ein Märchen, in dem die Liebe blüht und Legenden aufsteigen.
Was würdest du in einem so großen Schloss finden?
Zauberteppiche oder eine Rose in einem mystischen Land?"
Eines kühlen Abends, als der Nebel die Stadt umhüllte,
Bellas Vater wagte sich dorthin, wo Wege auf und ab führen.
Verloren in den Wäldern, wo das Flüstern frei umhergeht,
Er fand ein geheimnisumwittertes Schloss.
"Stellt euch vor, liebe Kinder, in einem so großen Schloss,
Wo die Schatten Geschichten aus der vergessenen Vergangenheit erzählen.
Würdest du seine weiten und langen Hallen erkunden?
Oder den Echos lauschen, die ein altes, magisches Lied singen?"
Die Bestie, ein durch einen seltsamen Zauber verfluchter Herr,
Im Herzen des Schlosses, wo die Stille regiert.
"Bleib hier", brüllte die Bestie mit Augen wie ein Sturm,
Und der Vater zitterte in der Burg vor Verlassenheit.
Die tapfere Bella, deren Leitstern der Mut ist,
Ging zum Schloss, reiste weit.
"Ich bleibe", flüsterte sie, "lass meinen Vater frei sein".
Und so blieb Bella im Schloss bei ihrem Plädoyer.
"Kinder, in einem Schloss, wo die alten Uhren sprechen,
Und die Spiegel enthüllen einzigartige Welten.
Würdest du bei der Bestie bleiben, inmitten der gesponnenen Geschichten,
Auf der Suche nach Magie und Geheimnissen, bis der neue Tag angebrochen ist?"
So begann Bellas Reise in das verwunschene Haus,
Wo jedes Zimmer die Geschichten eines magischen Landes flüsterte.
Im Herzen Englands, wo sich die Rosen ranken,
Entfaltet eine Geschichte, zeitlos und göttlich.
Im Herzen des Schlosses, wo die Efeuranken wachsen,
Im sanften Kerzenschein entdeckte Bella Wunder.
Tage voller Magie, Nächte unter dem Sternenhimmel,
In der Umarmung des Schlosses, wo die Zeit zu verwelken schien.
"Kleine Entdecker, in einem so großen Schloss,
Welche magischen Wunder würden Sie wohl finden?
Wäre es die sprechende Teekanne oder die singende Rose,
Oder vielleicht der verzauberte Spiegel, in dem der Fluss der Zeit fließt?"
Die Bestie, obwohl wild, mit einem Herzen voller Kummer,
Finde in Bellas Freundlichkeit Hoffnung für den nächsten Tag.
Sie erzählten sich Geschichten und träumten, in dem weiten Garten,
Durch Geschichten gehen, Seite an Seite.
"Stellen Sie sich vor, liebe Freunde, Sie gehen durch unerzählte Geschichten,
Mit einer Bestie, deren Geheimnisse sich langsam enthüllen.
Würdest du die Güte sehen, die tief in dir verborgen ist?
Und einen Freund entdecken, wo die Liebe beginnen könnte?"
Das Schloss wurde zu einem Spielplatz der Märchen und der Freude,
Mit Bella und der Bestie, im sanften Mondlicht.
Aber in Bellas Herz lag noch immer eine Sehnsucht,
Um ihren lieben Vater zu sehen und ihn eines Tages zurückzubringen.
"Kinder, wenn ihr an einem magischen Ort wärt,
Aber du hast deine Lieben und ihre herzliche Umarmung vermisst,
Würdest du die Bestie bitten, dich sehen zu lassen,
Deine Familie wieder, unter der alten Eiche?"
Die Bestie, mit einem Herz, das zu schlagen beginnt,
Erlaubte Bella zu gehen, denn Liebe ist echt.
Im Dorf fand Bella ihren Vater so lieb,
Aber die Dorfbewohner wunderten sich, und ein Flüstern erfüllte die Luft.
Zurück im Dorf, wo die alten Märchen gesponnen werden,
Bella sprach von der Bestie und dem Zauber, den sie vollbracht hatte.
Die Dorfbewohner lauschten mit großen, gespannten Augen,
Ich wundere mich über das Schloss und die ungesehenen Wunder.
"Kleine Abenteurer, welche Geschichten würdet ihr erzählen?
Zurück aus einem Schloss, in dem Zauberei wohnt?
Würdest du von der Bestie und ihrem sanften Herzen sprechen?
Und die magischen Momente, die sich wie Kunst anfühlen?"
Doch ein Schatten tauchte auf, Angst erfasste die Stadt,
Mit stirnrunzelnden Gesichtern marschierten sie zum Schloss.
"Rettet Bella", riefen sie, "vor der Bestie, die so grimmig ist!"
Und die Türen des Schlosses öffneten sich und luden sie ein.
"Stellt euch vor, ihr tapferen Herzen, ein belagertes Schloss,
Würden Sie der Bestie beistehen oder der Angst die Führung überlassen?
Würdest du für die Wahrheit und den Freund, den du gefunden hast, kämpfen?
Im Herzen der Erzählungen, wo die Liebe erklingt?"
In den alten Sälen des Schlosses wurde heftig gekämpft,
An den Wänden hallte der Kummer wider.
Bella stand bei der Bestie, die Liebe leuchtete in ihren Augen,
"Halt", rief sie, "in seinem Herzen liegt wahre Freundlichkeit!"
Der Zauber der Liebe floss wie ein Strom aus Licht,
Den Fluch brechen, in der sanften, sternenklaren Nacht.
Die Bestie verwandelte sich und wurde wieder zum Prinzen,
Und das Schloss erblühte, frei von Kummer und Schmerz.
"Kinder, wir haben eine weite Reise hinter uns,
Wo die Liebe die Angst besiegte und die Wahrheit unser Wegweiser war.
Erinnert euch an den Zauber, die Liebe und das Licht,
Im Herzen der Geschichten, wo die Träume fliegen".
Bella und der Prinz, in der süßen Umarmung der Liebe,
Sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende in der warmen Anmut des Schlosses.
Im Herzen Englands, wo die alten Märchen singen,
Der Zauber der Liebe erblüht, und die Ewigkeit ergreift Flügel.